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Der Nationalpark Harz |
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Unterkünfte für Ihren
Urlaub finden Sie unter Gastgeber
& Co oder bei harzhotels.de. |
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Seit 01.01.2005 werden der Nationalpark
Harz in Niedersachsen und der Nationalpark |
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Hochharz in
Sachsen-Anhalt gemeinsam unter dem Namen Nationalpark
Harz verwaltet. |
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Zum Ende des Jahres 2005 ist der Zusammenschluss
der beiden Nationalparke abgeschlossen |
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worden. Die Gesamtfläche des
"neuen" Nationalparks beträgt 24.700 ha. |
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Der Nationalpark Harz
ist ein attraktives Ausflugs- und Urlaubsziel. Es bieten sich hier
viele |
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Möglichkeiten zur Entspannung,
zum Sport treiben und die Möglichkeit heimische Tiere und |
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die Natur besser kennen zu lernen
und zu genießen. Am bekanntesten ist wohl der Brocken mit |
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seinen Sagen und Mythen als Symbol
der jüngeren deutschen Geschichte. Eine Fahrt auf |
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den Brocken mit der historischen Brockenbahn
ist das Highlight eines jeden Harzurlaubs. |
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Die hohe Schneesicherheit im Vergleich
zu anderen deutschen Mittelgebirgen und die vielen |
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gut ausgeschilderten Loipen tragen
zur weiteren Attraktivität des Nationalparks Harz
bei. |
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Weitere Aktivangebote sind der Harzer
Hexenstieg, die Nationalpark Mountainbikestrecken |
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und die vielen beschilderten Wanderrouten
durch die ursprüngliche harzer Natur. |
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Nationalpark Harz |
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Die sagenhafte Bergwildnis des
Nationalparks Harz erwartet Sie! |
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Mitten in Deutschland gelegen, schützt
und entwickelt der seit 2006 länderübergreifende Nationalpark
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Harz eine einzigartige Mittelgebirgslandschaft
mit Wäldern, Mooren und Fließgewässern. Zahlreiche
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seltene Tier- und Pflanzenarten kommen
hier vor. |
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Der niedersächsische Teil des
Nationalpark Harz besteht seit 1994. |
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Er hat eine Gesamtfläche von
15.800 ha und reicht vom Südrand des Harzes bei Herzberg bis
zum |
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Nordrand bei Bad Harzburg. Seine höchste
Erhebung ist der Bruchberg mit 927 m ü. NN. |
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95 % der Fläche des Nationalparks
in Niedersachsen sind bewaldet. Hoch- und Übergangsmoore, |
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Felsbiotope und Fließgewässer
machen den Rest der Fläche aus. |
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Der Teil des Nationalpark Harz in
Sachsen-Anhalt besteht seit 1990. Er reicht über ca. 12 km von |
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Ilsenburg im Norden bis Schierke
im Süden und ca. 10 km von Drei Annen Hohne im Osten bis an die
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Landesgrenze Niedersachsens im Westen.
Seine höchste Erhebung ist der Brocken mit 1.142 m. |
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98 % dieses Teils des Nationalparks
Harz sind bewaldet. 2 % machen Wiesen, Fließgewässer und
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Moore aus. Im Brockengarten wachsen
ca. 1.600 Pllanzen aus alpinen Wuchsgebieten der ganzen Welt. |
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Der Garten hat von Mai bis Oktober
geöffnet. |
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Der Nationalpark Harz hat bei jedem
Wetter und zu jeder Jahreszeit viel zu bieten. Im Sommer laden |
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die Nationalpark-Waldgaststätten
zum Verweilen auf einer Wandertour ein. Aber auch bei nebeligem |
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Wetter im Herbst hat die Landschaft
ihren Reiz. In den urigen Bergfichtenwäldern des Ober- und |
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Hochharzes rund um den Brocken hat
man dann das Gefühl, in eine andere Welt einzutauchen. |
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Die reiche Natur des Nationalparks,
die tiefen Täler und Schluchten sowie das typische Harzer |
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Reizklima sind eine ausgezeichnete
Grundlage für einen erholsamen und spannenden Urlaub! |
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Das jährliche Naturerlebnisprogramm
gibt es in allen Nationalparkhäusern oder online auf |
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der Webseite www.nationalpark-harz.de. |
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Nationalpark Harz |
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Lindenallee 35 |
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38855 Wernigerode |
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Tel.: 03943-5502-0, Fax -37 |
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E-Mail: info@nationalpark-harz.de
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Daten und Fakten |
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Lage: Im Zentrum des Mittelgebirges
Harz rund um den Brocken |
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Fläche: 24.700 ha |
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Gründung: 1990 (Sachsen-Anhalt)
und 1994 (Niedersachsen) |
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Höhenlage: 230 - 1142 m ü.
N.N. |
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Landschaftstypen: Mittelgebirgslandschaft
mit Buchen-, Bergfichten- und Mischwäldern, Mooren, |
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Blockhalden und Fließgewässern
auf paläozoischen Grundgesteinen; auf der Brockenkuppe |
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subalpine Vegetation. |
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Nationalpark - Links: |
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Nationalpark Harz: www.nationalpark-harz.de |
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Gesellschaft zur Förderung des
Nationalparks Harz e.V. / Ihre Spende für den Nationalpark Harz:
www.gfn-harz.de
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Weitere Links: |
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http://www.nationale-naturlandschaften.de |
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http://www.klimaschuetzen.de |
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Auf den Internetseiten des Nationalparks
finden Sie Informationen über den Nationalpark Harz, |
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die harzer Tier- und Pflanzenwelt,
angebotene Wanderungen, Wanderwege im Harz und vieles mehr. |
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Nationalpark Ranger im Nationalpark
Harz |
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Die Ranger im
Nationalpark Harz sind Männer und Frauen, die als Forstwirte
ausgebildet sind. |
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Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit
organisieren sie geführte Wanderungen zu verschiedenen |
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Themen, informieren über den
Naturschutz und zeigen Ihnen auch gerne den richtigen Weg auf |
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Ihrer Wanderung im Harz. |
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Weitere Aufgaben der Ranger
sind die Mitarbeit bei Forschungs- und Naturschutzprojekten, |
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der Bau von Schutzhütten, Brücken
und Bänken etc. sowie die Beschilderung und Unterhaltung |
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von Wanderwegen und Loipen. Letzlich
achten sie auf die Einhaltung der Nationalpark - Gebote |
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zum Schutz der Tiere und Pflanzen
im Harz. |
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Der Luchs im Nationalpark Harz |
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Der Luchs - ein alter Harzer kommt
zurück |
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Nach jahrelangen Vorbereitungen kehrt
der Luchs zurück in den Nationalpark |
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Harz. Die Tiere sind sehr scheu und
in freier Natur kaum zu entdecken. |
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Wollen Sie dennoch einige dieser
Tiere sehen? An der Nationalpark- |
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Waldgaststätte Rabenklippe ganz
in der Nähe von Bad Harzburg |
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(www.rabenklippe.de) wurde ein Schaugehege
gebaut, das seit dem |
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Jahr 2000 mit Luchsen besetzt ist.
Schauen Sie doch mal vorbei - zu Fuß, |
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mit dem Fahrrad oder per Erdgasbus!
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Der Luchs - eine Kurzcharakteristik |
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- Der Luchs ist eine große,
hochbeinige Katze mit einer Schulterhöhe von 60 - 75 cm und einem |
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kurzem, an der Spitze schwarz gefärbten
Schwanz. |
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- Sein markantestes Merkmal sind die
Pinselohren, die durch ihre "Antennenfunktion" die Hörschärfe |
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und Schallortungsfähigkeit verstärken.
Neben dem hervorragenden Gehör ist aber auch die Sehfähigkeit |
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des Luchses sprichwörtlich. |
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- Mit seinen breiten Pfoten, die den
Druck des Körpergewichts auf den Boden verteilen, kann er sich |
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auch im Schnee leicht fortbewegen. |
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Die Lebensweise des Luchses |
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Luchse sind ausgesprochene Einzelgänger
und bewohnen großräumige |
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Gebiete zwischen 50 und 150 km2 Fläche.
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Das Beutespektrum der Luchse ist breitgefächert.
Es reicht von Rehen, |
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Rotwild und Wildschweinen über
Füchse und Hasen bis zu Eichhörnchen, |
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Mäusen und verschiedenen Vögeln.
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Luchse können, wenn sie ein Beutetier
angreifen, sehr schnell beschleunigen. |
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Sie sind aber nicht in der Lage, diese
hohe Geschwindigkeit über lange |
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Strecken durchzuhalten - daher bevorzugen
sie die Pirsch- oder Ansitzjagd. |
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Lediglich in der Ranzzeit im Februar/März
suchen die ansonsten einzeln |
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lebenden Luchse die Gegenwart eines
Artgenossen. Der Ranzruf der |
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Männchen ist in dieser Zeit besonders
in den Nächten weithin hörbar. Die |
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Tragzeit der Luchse beträgt 10
Wochen. Die Jungen (pro Wurf 1 - 3) |
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kommen somit Ende Mai/Anfang Juni
zur Welt. Die Jungluchse sind bei |
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ihrer Geburt blind und bleiben zunächst
noch einige Wochen in der Wurfhöhle. |
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Sie werden etwa ein halbes Jahr gesäugt,
erhalten aber auch schon Fleisch |
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als Zusatznahrung. Etwa im Alter
von 10 Monaten verlassen die jungen |
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Luchse dann ihre Mutter. |
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Gefährdung und Ausrottung
in der Vergangenheit |
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Ehemals erstreckte sich das Vorkommen
des Luchses fast über den |
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gesamten europäischen Kontinent.
Als Nahrungskonkurrent des |
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Menschen wurde er in den vergangenen
Jahrhunderten stark verfolgt |
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und in weiten Teilen seines Verbreitungsgebietes
schließlich ausgerottet. |
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Die letzte Luchsjagd im Harz fand
1818 statt. Fast 200 Personen wurden damals aufgeboten, um in |
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elftägiger Jagd einen einzelnen
Luchskater zur Strecke zu bringen! Der sogenannte "Luchsstein" |
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bei Lautenthal erinnert heute noch
an dieses Ereignis. |
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Zukunft für den Luchs: Wiederansiedlung
im Nationalpark Harz |
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Nach langjähriger Diskussion
wurde im Herbst 1999 die Auswilderung des Luchses im Nationalpark
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Harz beschlossen. Die Trägerschaft
für dieses Projekt übernahmen das Niedersächsische |
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Ministerium für Ernährung,
Landwirtschaft und Forsten, das Niedersächsische Umweltministerium |
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und die Landesjägerschaft Niedersachsen
e.V.. Die Projektdurchführung liegt in den Händen der |
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Nationalparkverwaltung Harz. |
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Dieses Wiederansiedlungs-Programm
ist für einen Zeitraum von ca. zehn Jahren geplant. Für
die |
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Auswilderung im Harz werden ausschließlich
Gehegeluchse aus europäischen Tierparks |
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eingesetzt. Dadurch sind keine Eingriffe
in bestehende freilebende Luchspopulationen notwendig. |
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Im polnischen Kampinoski-Nationalpark
wurden bereits sehr positive Erfahrungen mit der |
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Auswilderungen von Gehegeluchsen gemacht.
In einem großen Eingewöhnungsgehege werden die Tiere |
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in einer mehrmonatigen Phase auf
ihr Leben in freier Natur vorbereitet. Entscheidend ist dabei eine
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Minimierung der menschlichen Kontakte. |
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Die Luchs-Bilder wurden uns freundlicherweise
von Nationalpark Harz zur Verfügung gestellt. |
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Nationalpark - Häuser
im Nationalpark Harz |
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Nationalparkhaus Altenau-Torfhaus |
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Das Nationalparkhaus Altenau-Torfhaus
besteht seit 1994 |
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und befindet sich direkt an der B4 gegenüber
dem Großparkplatz |
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Torfhaus. Es ist ein Gemeinschaftsprojekt der
Nationalparkverwaltung |
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Harz und des BUND Niedersachsen. |
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Im Haus befindet sich eine Multimedia-Ausstellung
über den Nationalpark Harz und Hochharz sowie |
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über die Entstehung der Moore
mit einem naturgetreuen Landschaftsmodell und einer Großbildlein- |
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wand. In Form einer Tonbildshow kann
man eine audiovisuelle Wanderung auf den Brocken unter- |
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nehmen und sich über die Entstehung
der Nationalpark - Idee informieren. |
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Weitere Angebote sind ein Waldlehrpfad,
Naturerlebnisangebote für Kinder zu den Themen Natur, |
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Wasser, Tiere, Pflanzen, Winter und
Hexen, Naturerlebniswanderungen für alle ab 12 Jahren, Fach- |
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exkursionen für Schüler,
Studenten und Verbände sowie Führungen durch die Ausstellung
und auf |
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dem Walderlebnispfad ab 8 - 12 Personen. |
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Öffnungszeiten: April - Oktober
09:00 - 17:00 Uhr und November - März 10:00 - 16:00 Uhr |
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Kontakt: Nationalparkhaus
Altenau-Torfhaus im Harz, Torfhaus 21, 38667 Torfhaus, |
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05320-263, www.torfhaus.info |
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Nationalparkhaus St. Andreasberg |
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Das Nationalparkhaus
St. Andreasberg wurde 1998 eröffnet und wird vom BUND
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Niedersachsen betrieben. Es liegt
in St. Andreasberg gegenüber der Grube Samson. |
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Im Haus gibt es eine Dauerausstellung
mit Multimediasystem sowie eine Tonbildshow. Nach |
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Absprache werden Exkursionen und Seminare
angeboten. |
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Öffnungszeiten: April - Oktober
09:00 - 17:00 Uhr und November - März 10:00 - 17:00 Uhr |
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1. Januar und 24. Dezember geschlossen |
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Kontakt: Nationalparkhaus St. Andreasberg,
Erzwäsche 1, 37444 St. Andreasberg, 05582-923074 |
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Sankt Andreasberg im Internet: www.sankt-andreasberg.de |
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Haus der Natur in Bad Harzburg |
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Das Haus der Natur in Bad Harzburg
ist ein Ort der Begegnung mit der Natur an dem Sie spielerisch |
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die Vielfalt der harzer Tiere und
Pflanzen entdecken können. Ein Besuch ist besonders für
jüngere |
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Besucher interessant, da es hier viele
Möglichkeiten des aktiven Teilnehmens gibt. |
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Öffnungszeiten: Dienstag - Sonntag
10:00 - 17:00 Uhr, 24. Dezember und Silvester geschlossen, |
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an Feiertagen auch montags geöffnet. |
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Kontakt: Haus der Natur, Nordhäuser
Str. 2b, 38667 Bad Harzburg, 05322-784337 |
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www.sdw-nds.de - unter Ausstellungen |
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Nationalparkhaus Brockenhaus |
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Mit dem Bau des Brockenhauses wurde
1983 begonnen, seit 1994 wird es vom Nationalpark Hoch- |
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harz genutzt. Im Innern finden Sie
eine Ausstellung zur Geschichte und Natur des sagenumwobenen |
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Brockens sowie über Hexen und
Teufel, das Brockenwetter, Tier- und Pflanzenarten, den National- |
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park, seine Geschichte und auch ein
Café. |
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Öffnungszeiten: 09:30 - 17:00
Uhr, Link: www.nationalpark-brockenhaus.de |
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Nationalparkhaus Ilsetal |
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Das Nationalparkhaus Ilsetal in Ilsenburg
wurde 2003 eröffnet. Im Haus finden Sie Informationen |
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über die harzer Natur, das Ilsetal
und den Feuersalamander. Außerdem gibt es einen Naturlehr- |
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pfad, einen Barfußpfad und ein
Feuchtbiotop. |
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Öffnungszeiten: 08:30 - 16:30
Uhr |
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Nationalparkhaus Schierke |
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Im Nationalparkhaus
Schierke finden Sie Informationen zur Natur und Geschichte
des |
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Nationalparks sowie zur Geschichte
der Stadt Schierke und es gibt eine Filmvorführung. |
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Öffnungszeiten: 08:30 - 16:30
Uhr |
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Nationalparkhaus Drei Annen Hohne |
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Im Nationalparkhaus Drei Annen Hohne
gibt es Informationen zum Nationalpark und eine Dia- |
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Show. Außerdem werden Führungen,
Dämmerungswanderungen, Nationalparkwanderungen und |
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Naturerlebniswanderungen für
Familien angeboten. |
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Öffnungszeiten: 08:30 - 16:30
Uhr |
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Rangerstation Scharfenstein |
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Die Rangerstation Scharfenstein liegt
in der Nähe der Scharfenstein-Klippe. An der Station gibt |
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es einen Imbiss, der von 10:00 - 16:00
Uhr geöffnet hat, und einen Rastplatz. |
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Waldgaststätten im Nationalpark
Harz |
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Molkenhaus |
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Das Molkenhaus
ist ein Wanderziel in der Nähe von Bad Harzburg und liegt auf
dem Weg über |
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die Eckertalsperre zum Brocken. In
der Nähe befindet sich die Wildtierbeobachtungsstation des |
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Nationalpark Harz. |
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Internet: www.molkenhaus.de |
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Rabenklippe |
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Die Rabenklippe im nördlichen
Teil des Natioalpark Harz besteht seit 1874. In Ihrer Nähe befindet |
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sich das neue Luchsgehege an der Rabenklippe.
Auf der Website der Rabenklippe finden Sie einen |
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Auszug der Speisenkarte und eine Wegbeschreibung.
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Von April bis Ende Oktober bringt
Sie auch der "grüne Harzer", ein umweltfreundlicher
Erdgasbus |
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der KVG, zur Rabenklippe. Die Buslinie
875 fährt 5x täglich ab dem Bahnhof Bad Harzburg. |
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Abfahrtszeiten: 10:50, 11:50, 13:50,
14:50, 16:50 Uhr. |
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Öffnungszeiten: 01.01.05 - 31.08.05,
Dienstag - Sonntag 10:00 - 18:00 Uhr, montags Ruhetag |
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Öffnungszeiten ab September erfragen
Sie bitte bei der Waldgaststätte Rabenklippe. Internet: www.rabenklippe.de |
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Hanskühnenburg |
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Die Waldgaststätte Hanskühnenburg
mit ihrem historischen Aussichtsturm liegt in der Nähe der |
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sagenumwobenen Felsengruppe der Hanskühnenburg.
Sie liegt 811 m ü. NN und ist die höchst- |
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gelegene Waldgaststätte im Nationalpark
Harz. |
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Rehberger Grabenhaus |
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Das Rehberger Grabenhaus wurde 1772
erbaut und liegt zwischen St. Andreasberg und dem Oderteich |
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am Wanderweg "Rehberger Grabenweg".
Vom Parkplatz Dreibrodesteine an der L519 sind es 900 m |
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bis zum Rehberger Grabenhaus. Der
Parkplatz befindet sich von St. Andreasberg kommend auf der |
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linken Seite. |
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Im Winter, vom 18. Dezember bis Mitte
März, finden Wildtier-Schaufütterungen statt. |
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Öffnungszeiten: Sommer 09:00
- 18:00 Uhr, Winter 09:00 - 17:00 Uhr, montags Ruhetag außer
an Feiertagen |
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Internet:
www.rehberger-grabenhaus.com |
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Rinderstall |
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Die Waldgaststätte Rinderstall
liegt im Wandergebiet zwischen Braunlage und St. Andreasberg |
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im Odertal in 475 m ü. NN. Auf
der Website der Gaststätte finden Sie eine Wegbeschreibung. |
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Öffnungszeiten: 09:30 - 18:30
Uhr, im Winter bis 17:00 Uhr, mittwochs Ruhetag, Internet: www.gaststaette-rinderstall.de |
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Das Polsterberger Hubhaus |
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Die Waldgaststätte "Das
Polsterberger Hubhaus" im Oberharz verwöhnt Sie mit harztypischer |
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Küche, bei der vorwiegend Rohstoffe
aus der Region verarbeitet werden. |
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Das Polsterberger Hubhaus liegt an
der B242 ca. 4km hinter Clausthal-Zellerfeld in Richtung St. Andreasberg. |
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Öffnungszeiten "Polsterberger
Hubhaus": Im Sommer täglich von 11:00 - 19:00 Uhr, Oktober
bis |
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Mai Mittwochs bis Sonntags 11:00 -
19:00 Uhr |
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Der Brocken im Nationalpark
Harz |
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Eine kleine Brocken- Kunde: |
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1579 - erste verbriefte Besteigung des
Brockens |
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1736 - Entstehung des ersten Hauses, der
Schutzhütte |
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"Wolkenhäuschen", auf dem Brocken |
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1777 - Brockenbesteigung
durch Johann Wolfgang von Goethe |
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1800 - erstes Gasthaus auf dem Brocken
- 1000 Gäste im ersten Jahr |
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1890 - der Brocken-Garten
wird zu Forschungszwecken angelegt |
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1899 - erste Fahrt der Brocken-Bahn
zum Gipfel |
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1924 - Erbauung des heutigen
Brockenbahnhofs |
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1936 - Erbauung des weltweit ersten Fernsehturms
auf dem Brocken |
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1937 - Erlärung des Oberharzes zum
Naturschutzgebiet |
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1945 - Zerstörung der Gebäude
auf dem Brockengipfel durch |
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amerikanischen Fliegerangriff |
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1948-1959 - Freier Brocken-Gipfel
für Wanderer, Bahnreisende |
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und Autofahrer |
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1959-1989 - der Brocken
wird zum Sperrgebiet |
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Dezember 1989 - der Brocken-Gipfel
ist wieder frei zugänglich |
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